Während die Stefanini-Stiftung SKKG mit viel Geld und Artwashing an ihrer Image-Kampagne feilt, machen wir weiterhin auf die Verdrängung der bisherigen Bewohner:innen der Stefanini-Häuser aufmerksam.
Die SKKG will ihre schlecht unterhaltenen Häuser renovieren, um die Rendite zu erhöhen. Dafür kündigt sie allen Mieter:innen. Die seit Jahrzehnten besetzten und selbstverwalteten Stefanini-Häuser möchte sie räumen lassen und die Bewohner:innen auf die Strasse stellen.
Gegen die Vertreibungspolitik der SKKG wehren wir uns. Wir sagen: Vertreibung ist keine Kunst.
Zum Auftakt einer Ausstellung von Objekten aus der Kunstsammlung der SKKG haben wir ein Flugblatt geschrieben.
Die SKKG, die sich laut ihrem Stiftungszweck der Pflege „abendländischer“ Werte verschrieben hat, besitzt nicht nur Kunstwerke. Zur Sammlung gehören offenbar auch Nazi-Devotionalien und haufenweise Waffen. So etwas gehört auf den Müllhaufen der Geschichte und nicht ausgestellt.
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